Aktuelles
Neuigkeiten zum Thema Software

Atradius: Steigende Insolvenzen im Raum Asia-Pacific

Zahlungsmoral-Studie: Steigende Insolvenzen erhöhen Nachfrage nach Forderungsschutz

PRESSEMITTEILUNG

Amsterdam/Köln, 20. Mai 2019 – Während sich das globale BIP-Wachstum von 3,2 % im Jahr 2018 auf 2,7 % in diesem Jahr abschwächen dürfte, werden die weltweiten Insolvenzen um voraussichtlich 2 % steigen. Als integraler Bestandteil der globalen Lieferkette müssen asiatisch-pazifische Unternehmen, die ihren Abnehmern im Firmengeschäft Zahlungsziele gewähren, eine fundierte Bewertung des Risikos von Zahlungsausfällen bei Kunden vornehmen.

UBS Card Center gewinnt Security Innovation Award mit künstlicher Intelligenz von FICO

Auszeichnung von Retail Banker International Awards würdigt den Erfolg von UBS Card Center bei der Betrugsbekämpfung mithilfe der FICO® Falcon® Plattform

Bensheim – 17. Mai 2019

UBS Card Center hat bei den Retail Banker International Awards die Auszeichnung „Security Innovation of the Year“ gewonnen, die auf Betrugsbekämpfung mithilfe von FICOs künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning-Systemen basiert.

Partnerschaft SHS Viveon und Experian

Partnerschaft für KI-unterstützte Analyselösungen im Risikomanagement

Die Analysemodule von Experian ergänzen das bisherige Angebot von SHS VIVEON und bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Prozesse fachlich noch präziser zu steuern. Vier Module kommen zum Einsatz: Web-basiertes Scoring, Fraud Score im Online-Handel, Scorecard as a Service und ECL gemäß „IRFS9“.

Insolvenzen in Europa

marginaler Anstieg der Insolvenzen und der Forderungslaufzeit

Die Konjunktur in Europa verliert an Schwung:

Die konjunkturelle Entwicklung in Europas Volkswirtschaften hat sich im Jahresverlauf 2018 verlangsamt. Zu einer Belastung für die Wirtschaft entwickelte sich dabei u. a. der Brexit, für den bis zum Jahreswechsel 2018/2019 immer noch kein Regelwerk existiert.

Barzahlung nimmt ab

Die Verbraucher in Deutschland greifen beim Bezahlen immer öfter zur Karte statt zum Bargeld. Insgesamt zahlten die Verbraucher der Studie zufolge 2018 bei ihren Einkäufen gut 209 Milliarden Euro per Karte – 12,4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Dadurch stieg der Umsatzanteil der Karten auf 48,6 Prozent.

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