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Creditreform RISIKOMANAGEMENT-NEWSLETTER 2/22

Gläubiger vorsichtiger - Zahlungseingang schneller

In der aktuellen Unsicherheit mit und durch die Corona-Pandemie kommt einem Blick auf das Zahlungsverhalten besondere Bedeutung zu. Die Zahlungsweise eines Schuldners ist ein wichtiges Indiz, wenn es um die rechtzeitige Erkennung einer drohenden Insolvenz geht.

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Ringen um die Schufa geht weiter

Bundeskartellamt gibt Fusionsvorhaben frei

Das Bundeskartellamt gibt im Zusammenhang mit der geplanten Übernahme der Schufa zwei angemeldete Fusionsvorhaben mit gegensätzlicher Interessenlage frei. Wer im Bieterwettstreit zum Zuge kommt, ist weiterhin offen. Investmentgesellschaft EQT Partners oder Teambank, die zur DZ-Bank gehört? BKartA gibt beiden das GO.

Ratenvereinbarung beim Inkasso: Nicht alles akzeptieren!

Wollen Schuldner die Gesamtforderung in Raten abstottern, lauern kostenträchtige Stolperfallen! Obendrein wird eine Vielzahl nachteiliger Regelungen untergeschoben - die man aber längst nicht alle akzeptieren muss.

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Hohes Sicherheitsbedürfnis der Gläubiger in der Konjunkturerholung

Mit einem Zahlungsverzug von knapp 10 Tagen war das 2. HJ 2021 für Kreditgeber und Gläubiger im B2B-Geschäft weniger stark belastend, als zuvor. Die Unsicherheiten über den Fortgang der Pandemie zwangen die Kreditgeber, bei der Wahl ihrer Debitoren vorsichtiger zu werden und ihr Forderungsmanagement zu straffen. >> Bericht

Anstieg des Insolvenzrisikos in der Lebensmittelbranche

Zahlungsverzögerungen und Insolvenzen werden nach unserer Einschätzung in diesem Jahr jeweils um zehn Prozent steigen

Die Situation der deutschen Lieferanten und Dienstleister der Lebensmittelbranche verschärft sich zusehends. Niedrige Gewinnspannen, geringe Nachfrage im Gastgewerbe (HoReCa) sowie steigende Kosten erhöhen den Druck auf die Branche.

>> Pressemitteilung