Aktuelles
Neuigkeiten zum Thema Software

Fünf Jahre Brexit

Wirtschaftliche Vorteile blieben für UK bislang aus

2020 verließ UK offiziell die EU. Die Unterstützer des Brexit feierten dies als Chance für wirtschaftlichen Aufschwung. Die Gegner befürchteten hingegen einen wirtschaftlichen Niedergang. Nach 5 Jahren Brexit lässt sich mit Sicherheit sagen: Die prognostizierten wirtschaftlichen Vorteile sind bislang ausgeblieben, ...

Spezialist für Forderungsmanagement atriga ist neues Mitglied im ibi-Partnernetzwerk

atrigaLABS steht für wegweisende technologische Innovation. So ermöglichen atriga White Label Services im Rahmen von Software-as-a-Service (SaaS) und Business Process Outsourcing (BPO) Lösungen den Kunden der atriga den Zugang zu modernster Technologie für ihr eigenes Forderungsmanagement. 
>> mehr

Die wichtigsten globalen Geschäftsrisiken 2025

Das 14. Allianz Risk Barometer zeigt auf, welche Risiken Unternehmen als die größten für das Jahr 2025 einschätzen.

Cybervorfälle (38 % der Gesamtantworten) sind das vierte Jahr in Folge das weltweit größte Geschäftsrisiko – und zwar mit größerem Abstand als je zuvor (7 %). In 20 Ländern, darunter Argentinien, Frankreich, Deutschland, Indien, Südafrika, das Vereinigte Königreich und die USA, ist dies die größte Gefahr.

Verfassungsbeschwerde gegen Varta-Sanierung unzulässig

BVerfG veröffentlicht Beschluss

Der Batteriehersteller Varta soll auf der Grundlage des StaRUG saniert werden. Mehrere Kleinaktionäre sehen sich in ihren Grundrechten verletzt, ihre Verfassungsbeschwerde bleibt aber erfolglos. Der Batteriehersteller Varta steckt in der Krise. Eine Restrukturierung nach StaRUG soll einen Neustart ermöglichen.

Online-Shopping-Schulden explodieren

Junge Menschen und Frauen besonders von Überschuldung betroffen

Der Online-Handel boomt. Doch während die Umsätze steigen, wächst auch der Schuldenberg vieler Verbraucher rasant an. Laut Statistischem Bundesamt hatten 2023 30 % der Schuldner, die eine Beratungsstelle aufsuchten, offene Rechnungen bei Online- und Versandhändlern. Vor fünf Jahren lag dieser Anteil noch bei 26 %.