Aktuelles
Neuigkeiten zum Thema Software

SCHUMANN kooperiert mit Ecclesia Credit

Pressemitteilung – Göttingen, 10.11.2021

Die Ecclesia Gruppe, die Nummer 1 der deutschen Industriemakler, kooperiert mit der Prof. Schumann GmbH, dem Marktführer für Credit Management Software. Das Ergebnis der Kooperation ist der Ecclesia Trade Credit Manager (ETCM). Der ETCM ist eine digitale, exklusiv für die Kunden der Ecclesia Credit verfügbare Credit Management-Lösung für Unternehmen, die ihr Credit Management auf das nächste Level bringen wollen. >>PM

Trübe Aussichten: Insolvenzen international

Insolvenzen von Unternehmen sind in Deutschland rückläufig.

Im ersten Halbjahr 2021 gab es weniger Unternehmensinsolvenzen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, als ein radikaler Lockdown die Wirtschaft zum Stillstand brachte. Aber nicht nur hierzulande bestimmten geringere Zahlen zum Insolvenzgeschehen das Bild. Auch die europäischen Länder zeigten fast alle eine Abnahme.

Energieintensiven Unternehmen könnte ein „Automobilbranchen-Szenario“ drohen

Atradius geht angesichts der Entwicklungen bei den Strom-, Öl- und Gaspreisen davon aus, dass auf Lieferanten und Dienstleister von energieintensiven Unternehmen mittelfristig mehr Zahlungsausfälle und -verzögerungen zukommen werden.

Das ist das Ergebnis einer internen Analyse des internationalen Kreditversicherers. Unmittelbar trifft die derzeitige Preisrallye an den Energiemärkten die Zahlungsfähigkeit von Strom-, Öl- und Gasanbietern. Diese Firmen können die stark gestiegenen Bezugskosten kurzfristig oft nicht an ihre Kunden weitergeben ...

Euler Hermes Deutschland Prognose

Unternehmensinsolvenzen nehmen 2022 um 15 Prozent zu (Deutschland + 9 Prozent)

2021 sind die globalen Insolvenzen noch rückläufig (- 6%). In Deutschland sind es - 5% (= 15.000 Fälle). Die erwartete mittlere Schadenshöhe insolventer deutscher Unternehmen hat sich aber im 1. HJ im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Für 2022 erwartet Euler Hermes hier einen Anstieg um +9%.

Schuldenbarometer

Privatinsolvenzen steigen in Deutschland um 50 Prozent im ersten Halbjahr 2021

Die Privatinsolvenzen in Deutschland sind im Halbjahr 2021 deutlich angestiegen. In dieser Zeit gab es 57.992 private Insolvenzen und damit um 49,9 Prozent mehr als im 1. Halbjahr 2020 (38.695). So lauten die zentralen Ergebnisse aus dem „Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2021“ des Informationsdienstleisters CRIF Bürgel.