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Neuigkeiten zum Thema Software

Zahlungsmoral in Osteuropa stagniert

Die Zahlungsmoral in Osteuropas Firmengeschäft hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verbessert. Das zeigt die jährliche Umfrage des internationalen Kreditversicherers Atradius. 2021 waren demnach in der Region 43 Prozent der Rechnungen am Zahlungstermin überfällig im Vergleich zu 45 Prozent 2020. Auch die Erwartungen der befragten Firmen sind sehr verhalten hinsichtlich der Zahlungsmoral ihrer Kunden im kommenden Jahr. „Viele osteuropäische Firmen erwarten 2022 wirtschaftliche Probleme aufgrund der Corona-Pandemie und steigende Insolvenzen“, sagt Dr. Thomas Langen, ...>>>

So können Banken Zahlungsausfälle frühzeitig verhindern

Statista hat ermittelt, dass im letzten Jahr bereits 65 Prozent aller Personen in Deutschland Internet-Banking genutzt haben. Dadurch auch die Ausfallrisiken durch betrügerische Aktivitäten. Mit der Financial Lifecycle Plattform des FinTech axytos lassen sich potentielle Kreditnehmer besser beurteilen und Betrugsversuche zuverlässig erkennen und unterbinden.

SCHUMANN gründet Tochtergesellschaft in UK

Das deutsche Softwareunternehmen SCHUMANN baut seine internationalen Aktivitäten aus und hat eine Tochtergesellschaft in Großbritannien gegründet, die SCHUMANN International Ltd. Das Unternehmen baut seinen Kundenstamm auf dem Londoner Markt bereits seit einigen Jahren aus. Dieser jüngste Schritt stärkt diese Entwicklung >>>

Chartis RiskTech100 Report

In der Kategorie Innovation führt FICO die Liste sogar als Leader an

FICO belegt im RiskTech100® Report – einer umfassenden Studie über die größten Lösungs-Anbieter im Bereich Risiko- und Compliance-Technologie – Platz sechs unter 100 Unternehmen. FICO erhielt unter anderem Kategorie-Preise in den Bereichen KI-Anwendungen, Finanzkriminalität, Unternehmensbetrug, Kreditanalyse im >>>

Deut­sche Unter­nehmen mit Rekord­summen auf ihren Konten

Freshfields veröffentlicht Corporate Cash Barometer

Trotz negativer Verzinsung liegen auf Bankkonten und in der Kasse deutscher Unternehmen laut einer Erhebung von Freshfields 688 Milliarden Euro - so viel wie nie zuvor. Im Verlauf der Pandemie sind die Einlagen gestiegen. Bankguthaben kosten Geld. Die Verwahrung größerer Summen lassen sich Kreditinstitute mit Negativzinsen vergüten.